Möglichkeiten der modernen Hand- und Ellenbogenchirurgie



Mehr Funktion und weniger Schmerzen bei degenerativen und rheumatischen Erkrankungen
Mittwoch, 5. März 2025
16 Uhr
Referenten:
- Shabnam Schade, Oberärztin der Klinik für Rheumaortopädie (mit Zusatzbezeichnung Handchirurgie)
- Dr. Christoph Rokahr, Oberarzt der Klinik für Rheumaorthopädie
- Ruth Koch, Leitende Ergotherapeutin im St. Josef-Stift
Für die Präsenzveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Kontaktdaten und das Online-Anmeldeformular werden rechtzeitig vor der Veranstaltung freigeschaltet.
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Zum Inhalt des Vortrags:
Möglichkeiten der modernen Hand und Ellenbogenchirurgie
Schmerzen an Hand und Ellenbogen: Wie entstehen sie und wie können sie behandelt werden? Durch Verschleiß (Arthrose) und Rheuma (Arthritis) kommt es zu typischen Veränderungen an der Hand und am Ellenbogengelenk. In dieser Patientenakademie werden die operativen Möglichkeiten der modernen Ellenbogen- und Handchirurgie vorgestellt.
Ein Schwerpunkt liegt auf den typischen Gelenkveränderungen bei Rheumapatienten. Shabnam Schade geht insbesondere auf Erkrankungen der Hand am Handgelenk sowie an den Grund-, Mittel- und Fingergelenken ein. Dabei erklärt sie auch, wann eine Versteifungsoperation erforderlich sein kann und wann künstlicher Gelenkersatz am Handgelenk oder so genannte Spacer an den Fingergelenken zum Einsatz kommen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Ellenbogengelenk mit typischen Krankheitsbildern, auf die Oberarzt Dr. Christoph Rokahr eingeht.
Ruth Koch, Leitung der Ergotherapie im St. Josef-Stift, erläutert die ergotherapeutische Nachbehandlung für den nachhaltigen Erfolg eines operativen Eingriffs.
Die Teilnahme ist kostenlos.