Das künstliche Kniegelenk – wann erforderlich?
Mehr Beweglichkeit - neue Lebensqualität
Mittwoch, 20. November 2024
Referenten:
- Dr. Frank Horst, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Traumatologie
- Dr. Matthias Boschin, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
- Dr. Heike Horst, Leitung Therapiezentrum (Akut und Reha)
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Die Kontaktdaten und das Anmeldeformular werden rechtzeitig vor der Veranstaltung freigeschaltet.
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Zum Inhalt des Vortrags:
Das künstliche Kniegelenk – wann erforderlich?
Schmerzen im Knie können die Lebensqualität arg einschränken. Doch wie kommt es zu Gelenkverschleiß und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Patientenakademie zum Thema „Das künstliche Kniegelenk – wann erforderlich?“. Dr. Frank Horst (Klinik für Orthopädie und Traumatologie, St. Josef-Stift Sendenhorst) erklärt Ursache und Diagnose von Arthrose im Knie und erläutert die Behandlungsmöglichkeiten von konservativen Therapien bis zu operativen Möglichkeiten wie gelenkerhaltende Operationen und künstlicher Gelenkersatz. Ein wichtiger Entscheidungsgrund für eine Operation ist die ganz persönlich empfundene Einschränkung der Lebensqualität. Der Patient selber entscheidet, wann für ihn der Zeitpunkt für eine operative Behandlung gekommen ist. Zu Aspekten der effektiven Schmerzbehandlung vor und nach einer Operation informiert Dr. Matthias Boschin, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin. Über die Möglichkeiten der Anschlussrehabilitation im Reha-Zentrum am St. Josef-Stift spricht Therapieleitung Dr. Heike Horst. Sie stellt das Bezugstherapeutenkonzept vor und die Bedeutung von Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining, um rasch wieder den Alltag, selbstständig bewältigen zu können.
Die Teilnahme ist kostenlos.