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Detlef D! Soost: Für beste Medizin von Berlin nach Sendenhorst

Alles top! Detlef D! Soost ist super zufrieden mit seiner Hüft-OP von Dr. Frank Horst.
Erinnerungsfoto für Detlef D! Soost mit Dr. Heike Horst, Dr. Frank Horst (2.v.l.) und Therapeut Christian Lenkenhoff.
Hier stimmt die Chemie: Detlef D! Soost mit seinem Arzt und Operateur Dr. Frank Horst.

TV-Promi und Coach Detlef D! Soost kam für zweite Hüft-OP ins St. Josef-Stift

Termine, Termine! Bühnenshow-Premieren, Vorbereitung Buchprojekt und  Deutschland-Tournee – und zwischendurch noch ein Stopp im St. Josef-Stift für sein zweites künstliches Hüftgelenk: Detlef D! Soost, Tänzer, Choreograph, Moderator und Coach, muss selbst schmunzeln über das Pensum, das er sich zumutet. Nach 2017 ließ er sich jetzt auch die zweite Seite von Chefarzt Dr. Frank Horst mit einem Hüftimplantat versorgen. Dabei war er wieder auf der Überholspur unterwegs: Am dritten Tag nach der OP wechselte er ins angrenzende Reha-Zentrum am St. Josef-Stift und fuhr nach weiteren vier Tagen bereits wieder Richtung Berlin nach Hause.

„Ich bin fasziniert von der minimalinvasiven OP-Methode und der individuellen Reha mit dem Bezugstherapeuten. Als Person des öffentlichen Lebens suche ich mir die besten Ärzte und bin es gewohnt, sehr gut behandelt zu werden. Aber hier gibt es das für alle Patienten! Der Fokus liegt auf dem Patienten. Ärzte, Pflege und Therapeuten sind mit Leidenschaft dabei und haben eine sehr gute Kommunikation untereinander“, so Detlef D! Soost. Dass er den Behandlungspfad buchstäblich im Sprint absolvierte, ist dennoch alles andere als gewöhnlich.

„Detlef ist sehr durchtrainiert, hat eine sehr gute Koordination und eine hohe Motivation. Sein Plan war sehr ambitioniert, wir haben den Weg zusammen geplant, und er hat es sehr gut umgesetzt“, lobt Dr. Frank Horst, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Traumatologie. Entscheidend sei zudem eine nachhaltige Versorgung mit einem hochwertigen Implantat und die minimalinvasive Operation: „Es wird keine Muskulatur durchtrennt, so dass eine rasche Mobilisation möglich ist.“ Bereits zwei Stunden nach der Operation stand Detlef D! Soost mit Unterstützung das erste Mal wieder auf den eigenen Beinen. Die Physiotherapie im Krankenhaus bereitete ihn optimal auf die Reha am gleichen Standort vor. „In einer Kleingruppe mit Bezugstherapeut trainiert jeder Patient in seinem eigenen Tempo nach einem individuell auf ihn abgestimmten Trainingsplan“, so Dr. Heike Horst, Therapieleitung im Reha-Zentrum. So war es auch bei Detlef D! Soost, dessen „Reha-Gang“, wie er seine Patientengruppe liebevoll nennt, von Bezugstherapeut Christian Lenkenhoff betreut wurde.

Entscheidend sei aber auch die eigene Einstellung, sagt Life-Coach Soost. „Mit meinem Buch ,Scheiß drauf. Mach‘s einfach!‘ will ich andere Menschen motivieren, ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Die Werkzeuge dafür habe ich auch hier angewendet, um Schmerzen und Rückschläge zu überwinden.“ Wichtig sei positive Energie: „Es ist noch nie aus negativer Energie etwas Positives entstanden.“ Gut motiviert und unterstützt gefühlt habe er sich dabei auch von Dr. Frank Horst.

Zurück in Berlin wird Detlef D! Soost weiter trainieren – sein Ziel fest vor Augen. Denn bereits am 3. Januar ist Premiere für sein Buch, mit dem er ab 29. Januar auf Deutschland-Tournee gehen wird. Dann heißt es wieder: Termine, Termine! Mit einem Augenzwinkern sagt er: „Wenn ich eine dritte Hüfte hätte, würde ich sie auch in Sendenhorst operieren lassen.“

 

Detlef D! Soost im O-Ton:

„Ich hätte mir vorgestern nicht vorstellen können, heute ohne Gehstützen gehen zu können.“ Detlef D! Soost (am achten Tag nach der OP)

 

„Wenn ich noch eine dritte Hüfte hätte, würde ich sie auch in Sendenhorst operieren lassen.“

 

„Ich hätte es nicht besser treffen können.“