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St. Josef-Stift begrüßt Berufsnachwuchs

Starteten in ihren neuen Lebensabschnitt: Die Auszubildenden und FSJ-ler des St. Josef-Stifts.

Auszubildende, Jahrespraktikanten und FSJ-ler hatten ersten Arbeitstag

Corona zum Trotz bildet das St. Josef-Stift Sendenhorst auch weiterhin in allen Bereichen des Gesundheitswesens aus. Zum gestrigen Beginn des neuen Ausbildungsjahres starteten sechs neue Azubis als Kaufleute im Gesundheitswesen, Medizinische Fachangestellte, Fachinformatiker für Systemintegration und als Orthopädietechnik-Mechanikerin. Auch im Freiwilligendienst (FSJ / Bufdi) oder als FOS-Jahrespraktikanten begann gestern für viele junge Leute ein neuer Lebensabschnitt im Krankenhaus und im Reha-Zentrum. Für die Azubis, die die reformierte neue Pflegeausbildung in den Einrichtungen der Stiftung absolvieren, gibt es im Herbst eine zweite Begrüßungsveranstaltung.

Gestern nahmen Pflegedirektor Detlef Roggenkemper und Ausbildungskoordinatorin Laura Harms die neuen Teammitglieder in Empfang. Gebündelt gab es  viele Informationen und die ersten Schulungen zu den Themen Hygiene, Brandschutz und Arbeitsschutz. Auch besondere Gepflogenheiten im professionellen und kollegialen Umgang miteinander gehören zum Rüstzeug, damit den neuen Kolleginnen und Kollegen das Einleben in ihren Teams leicht fällt.

Nach dem Ausbildungsstart ist vor dem Ausbildungsstart. Für Ausbildungskoordinatorin Laura Harms beginnt derweil schon wieder die „heiße Phase“ für den Ausbildungsbeginn 2021:  „Die Corona-Krise hat sehr deutlich gemacht, welch wichtige Arbeit im Gesundheitswesen geleistet wird und wie wichtig gut ausgebildete Fachkräfte sind.“ Neben der Pflegeausbildung sind im nächsten Jahr auch Plätze für die kaufmännische Ausbildung im Gesundheitswesen, als Medizinische Fachangestellte (MFA) sowie als Orthopädie-Schuhtechniker/in zu vergeben.